Naturkundepfad
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  Mit grüner Farbe gekennzeichnet führte dieser auf dem Übergang über den Eisenbahnschienen hierher. Es lohnt sich, auf die reiche Pflanzenwelt um die Überschwemmungsgebiete herum zu achten. Dies sind nicht nur Au- und Erlengebiete, sondern aufgrund der unterschiedlichen Topografie auch Standorte solcher Arten, die trockenere Plätze bevorzugen.
Weiter führt der Weg auf einer Treppe auf den Hügel, der die linke Front der einstigen Bastion I symbolisiert. Er führt etwa 50 Meter entlang der Linie des einstigen Bastionsgrabens und läuft vor die kontergarde* hinaus. Die Route verläuft nun auf einer eigentümlichen, in Säge-Form verlaufenden Linie. Diese folgt dem Pfad des sog. „Versteckten Wegs“ und umrundet die kontergarde* der Bastion I. Auf jeder Abbiegung, an der früher ein kleines blockhaus* stand, steht heute eine Bank, damit Sie auf dieser Platz nehmen können, auf das ausgedehnte Vorgelände der Festung hinaussehen können, die Große Zalewa bewundern und die Silhouetten von Storch oder Reiher am Himmel suchen können. Die Sie umgebenden Bäume sind die schönsten, etwa 50 Jahre alten Überreste des „Abenteuerparks“. Dieser Name ist nicht alt und erinnert daran, dass an dieser Stelle einst wilder Baumwuchs herrschte, mit Sträuchern und Kletterpflanzen. Das Grün hier wurde zugeschnitten und geordnet. Es erinnert an die sog. „Ingenieursgärten“ aus den 40er Jahren des 19. Jhs., die sich südöstlich der Bastion I ausdehnten. Der komfortable Parkweg führt weiter in Richtung der Okopowa-Straße und entlang des Neuen Lwowska-Tors, durch die Partyzantów-Straße bis in die Garten-Quartiere bei den Planten.