Die Festung morgen
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Die Begrenzung der Bepflanzung und die Kennzeichnung der Grundrisse des Vertreidigungswerk, ohne die Anwendung
Das Wesen der Kennzeichnung der Lage von Bastion I im Gelände
von Widerstandsmauern, ermöglicht in Zukunft die vollständige Rekonstruktion der Bastion I. Dies wird jedoch nicht früher als nach der Beseitigung (Verschiebung) der gegenwärtig betriebenen Eisenbahnlinie erfolgen. Dann wird die Bastion I, heute als „Geist“ bzw. „Phantom” zu sehen und eine Menge Vorstellungskraft der Besucher fordernd, vor deren Augen „wie lebendig” erscheinen.

  • Konzept der Kennzeichnung der Bastion I im Gelände, unter Berücksichtigung der Erhaltung der Eisenbahnlinie, vorbereitet von der Technischen Universität Krakau im Jahr 2008. Bei der Umsetzung wurde aufgrund der Anmerkungen der Polnischen Staatsbahn die Höhe der Bögen der Übergänge über den Schienen erhöht, aufgrund der Hinweise des Woiwodschafts-Denkmalschutzbeauftragten wurden diese auf die Seiten verschoben

    Bei der Umsetzung wurde aufgrund der Anmerkungen der Polnischen Staatsbahn die Höhe der Bögen der Übergänge über den Schienen erhöht, aufgrund der Hinweise des Woiwodschafts-Denkmalschutzbeauftragten wurden diese auf die Seiten verschoben

  • Das Wesen der Kennzeichnung der Lage von Bastion I im Gelände. Dies ist keine Rekonstruktion, da der Verlauf der Eisenbahnlinie dies nicht zulässt, sondern eine Maßnahme namens Rekomposition

    Dies ist keine Rekonstruktion, da der Verlauf der Eisenbahnlinie dies nicht zulässt, sondern eine Maßnahme namens Rekomposition