DIE FESTUNG HEUTE
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Die Bastion II, auf die Sie blicken, sieht nun anders als nach dem letzten Umbau aus, der in der 1. Hälfte des 19. Jhs.
Wiederherstellung der Bastion II
von Jan Baptiste Mallet-Malletski vorgenommen wurde. Im Rahmen der zuletzt durchgeführten Arbeiten der Revalorisierung wurde dessen Integration vorgenommen, es wurden also die erhaltenen Schultern mit den Kasematten mit der wiederhergestellten Front der Bastion verbunden. Die Hangmauer wurde rekonstruiert, jedoch ohne komplette Wiederherstellung des Wallprofils, aufgrund der komplexen Eigentumsverhältnisse (der Garten auf der Plattform der Bastion ist Kircheigentum). Es erfolgte jedoch eine Öffnung der einstigen Schlupftür* - heute ein Fußgängerübergang quer zur Bastion. Es erfolgte die Restaurierung und notwendige Ergänzungen der Kasematten und der Hals-Schlupftür*. Somit wurde auch ein weiteres Element des einzigartigen Projekts der Touristenwege, die von den offenen Grünbereichen unter die Erde führen, geschaffen.

  • Wiederherstellung der Bastion II.

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