Arte et Marte
– aus dem Festungsarchiv

Die Aussicht auf die Festung von der südöstlichen Seite, also entlang des Szczebrzeska- Wegs, gehörte zu den monumentalsten und gefährlichen, dafür sorgte die große Bastion III, enthüllt von ihrer Front, darüber die sich türmenden und in nahezu einer Linie sichtbaren schönsten Gebäude von Zamość – Stiftskirche und Rathaus. Aus dieser Ansicht wurde die Festung mehrmals von Jan Paweł Lelewel dargestellt, der uns einzigartige, ausßergewöhnliche Zeugnisse des Aussehens der Wehranlage und ihrer einzigen, zweistöckigen Bastion im Zustand vor dem letzten Umbau, also in einem Zustand nahe dem, in dem die Wehranlage zum letzten Male im Dienste der unabhängigen Republik Polen stand.

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  Zeigt die Bastion III im Zustand zum Anfang des 19. Jhs., in der von J. M. Link entworfenen Form, jedoch mit Erdvorbauten der Wälle. An der Bastionsfront – zugespitzte Pfähle, die den Sturm auf die Wälle erschwerten

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  Die Ansicht kann auf die späten dreißiger Jahre des 19. Jhs. datiert werden. Die Bastion IV befindet sich bereits in ihrer endgültigen Form, einschließlich der Schießgalerie

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  mit dem Redoutenfragment im Hintergrund. Das Bild illustriert den Zustand der Festung zur Zeit des Novemberaufstands und kurz danach