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Zamość war nicht nur eine Kaufmannsstadt, sondern auch vor allem eine wichtige Festung im Verteidigungssystem
Die Vision von Jan Paweł Lelewel von der Festung Zamość von Norden
der Republik Polen dar. Als eine von wenigen Städten Polens überdauerte diese die Belagerung während der schwedischen Invasion Polens in der Hälfte des 17. Jhs. Die militärische Bedeutung der Stadt sorgte dafür, dass seine Befestigungen deutlich während der Zeit des Herzogtums Warschau und Kongresspolens ausgebaut wurden, als Zamość zur staatlichen Festung wurde. Die Umwandlung von Zamościa zu einer Garnisonsstadt und die Modernisierung der Befestigungen verwischten jedoch nicht sein Renaissance-Aussehen.

  • Modernisierungsplan der Befestigungen der Festung Zamość von 1817. Zum letzten Mal berücksichtigte dieser die im Interesse der Verteidigung Polens während des Herzogtums Warschau entstandene. Diese Befestigungen waren die logische Weiterentwicklung der ursprünglichen Befestigungsabsicht aus dem Ende des 16. Jhs

    Diese Befestigungen waren die logische Weiterentwicklung der ursprünglichen Befestigungsabsicht aus dem Ende des 16. Jhs

  • Ansicht der Festung Zamość von Norden in der Mitte des 19. Jhs. Vollständig erhalten ist der Charakter der spitzen Silhouette einer Renaissance-Stadt über dem Befestigungsring

    Vollständig erhalten ist der Charakter der spitzen Silhouette einer Renaissance-Stadt über dem Befestigungsring

  • Die Vision von Jan Paweł Lelewel von der Festung Zamość von Norden. Obwohl diese in den 30er Jahren des 19. Jhs. entstanden ist, war sie immer noch die Vision der idealen bastionären Befestigungslandschaft, nicht viel abweichend von der Vision der Festungen aus dem 17. oder 18. Jh

    Obwohl diese in den 30er Jahren des 19. Jhs. entstanden ist, war sie immer noch die Vision der idealen bastionären Befestigungslandschaft, nicht viel abweichend von der Vision der Festungen aus dem 17. oder 18. Jh