Diese Werte waren entscheidend für den Eintrag in die Liste des Weltkulturerbes im Jahre 1992. Die Eintragung erfolgte

auf Grundlage von Kriterium Nr. IV: „Als herausragendes Beispiel eines architektonisches Komplexes, eines Komplexes von technischen oder landschaftlichen Objekten, die die wesentlichen Abschnitte der Geschite der Menschheit illustrieren”. Lange bestanden jedoch Ungleichmößigkeiten, zwischen der effektvollen Stadt, die zum Großteil in einen guten und der historischen Wirklichkeit entsprechenden Zustand gebracht wurde, und der Festung, die praktisch, als Ganzes… nicht existierte. Es wurde auch immer schlimmer mit der Sichtbarkeit der einzigartigen Panorama-Aussichten auf die Stadt, infolge der Bebauung und des Bewuchses der Vorgelände der Stadt. Die Festung wurde in kleinen Fragmenten wieder aufgebaut – jedes davon war wesentlich, sie stellten jedoch keine einheitliche Ganzheit dar. Die mutigen Entscheidungen der Stadtbehörden aus dem Jahr 2006, basierend auf den Dokumenten des herrschenden lokalen Rechts, haben den Weg für die erneute Rettung des Systems geöffnet. Die europäischen Zuschüsse im Rahmen des Programms „Innovative Wirtschaft“ haben die Umsetzung dieses bisher unvorstellbaren Vorhabens ermöglicht. Und so entstand der Park, basierend auf der Geometrie der einstigen Festung, der der Stadt ihr hervorragendes Panorama, Fläche, Grün und das harmonische Landschaftsbild der einstigen Wehrstadt wiedergab.